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Who killed the Pig? Nobody!

Ein von uns betreutes Cateringunternehmen übernahm die Bar Who killed the Pig in Gießen. Vor der Bar stand ein Pizza-Wagen, gegenüber war eine Beach Bar. Gemeinsam haben wir aus der Bar eine immer nachhaltig werdende Tagesbar mit Club gemacht, aus dem Pizza-Wagen einen Event-Truck namens „Nobody“ (Who killed the Pig? Nobody!), der ausschließlich veganes Fun Food anbietet und das Gegenüber als Sonnendeck aufgefrischt. Unsere Leistung umfasste u.a. Nachhaltigkeitsberatung, strategische Beratung, Interior Design Beratung, Branding für drei separate und doch miteinander verbundene Marken, Design in Print und Online, Fotografievorgaben, Social Media Beratung und Betreuung, etc. Die Fotografie übernahm MEDIASHOTS, Gießen.

Unser Fokus

In puncto Nachhaltigkeit Realisierung des Projekts nach dem MAYA-Prinzip: Most Advanced, Yet Acceptable. So fortschrittlich wie möglich, so annehmbar wie nötig. Da Menschen ihre Entscheidungen im Kraftfeld zweier entgegengesetzter Gefühle treffen, ihrer Neophilie (der Lust aufs Neue; daher die omnipräsente Werbung: „Jetzt mit neuer Rezeptur“) und ihrer Neophobie (der Angst vor dem Neuen), gilt es, ihnen Produkte zu präsentieren, die sie überraschen, ihnen aber irgendwie vertraut sind. Oder umgekehrt: die ihnen vertraut sind, sie aber doch überraschen. Für die Gastronomie übersetzt bedeutet das, Konzept und Angebot für die Zukunft zu gestalten, aber mit den aktuellen Bedürfnissen der Gäste abzustimmen.

Brand Benefit

Who killed the Pig schafft es, in einer Stadt, in der nachhaltige Ernährung eine vernachlässigbare Rolle spielt, ein immer nachhaltigeres gastronomisches Wirtschaften zu realisieren. Gleichzeitig etabliert sich Who killed the Pig mit seinen Untermarken Nobody und Gegenüber als lokale Lifestylemarke.